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“Wir brauchen die Welt, doch die Welt braucht uns nicht” [1]. Ich denke genauer darüber nach und komme zu dem Ergebnis: Ja, die Welt wäre wahrscheinlich deutlich besser dran ohne uns Menschen. Daher stelle ich mir die Frage: was können wir jetzt tun, um der Welt etwas zurückzugeben und einen kleinen Beitrag zu leisten.

Nun will ich nicht sagen, wir sollten auf alles verzichten – definitiv nicht! Niemand ist perfekt und ein bisschen Spaß gehört dazu, dafür leben wir. Nur ist Nachhaltigkeit kein Trend. Und leider glaube ich, lange schafft die Welt es nicht mehr, uns das Zuhause zu bieten, was wir brauchen – jedenfalls nicht, wenn wir nicht anfangen, etwas zu verändern. 

Dabei sollte man sich bewusst sein, dass es nicht allen Menschen auf der Welt so geht wie einem selbst. Führt man  sich die eigenen Privilegien vor Augen, kommt man schnell an den Punkt, das eigene Leben wertzuschätzen, dankbar zu sein und entsprechend zu handeln. Denn es gibt viele Menschen ohne Zugang zu Elektrizität oder Trinkwasser. Andere wiederum können sich gar nicht entscheiden, welches Kleid sie heute Abend tragen, wo sie Essen gehen oder ob sie am Strand oder in den Bergen Urlaub machen – und ich gönne es uns allen! Dennoch könnte wahrscheinlich jede:r, der diesen Artikel liest, dazu beitragen, die Welt ein Stückchen besser zu machen – und haltet Euch fest, das ist gar nicht so schwer!

Ich möchte kein Moralapostel spielen, trotzdem frage ich mich, wie wir, jeder Einzelne von uns, einen kleinen Beitrag leisten können? Vielleicht fühlt es sich so an, als würden eigene Bemühungen kaum einen Unterschied machen. „Was bringt es, wenn nur ich etwas ändere? Das hilft der Welt noch lange nicht“. Völlig abstreiten lässt sich der Gedanke nicht. Aber erstens: Unser eigenes Handeln ist der einzige Bereich, den wir sofort und unmittelbar beeinflussen können. Wenn wir also eine Veränderung wollen, ist es der beste Weg, bei uns selbst anzufangen – unabhängig davon, wie spürbar der Unterschied ist.

Und zweitens, das ist noch viel entscheidender: Das eigene Verhalten anzupassen mag im Großen und Ganzen wie ein Tropfen auf dem heißen Stein wirken. Doch dieser Tropfen kann Wellen schlagen. Jede nachhaltige Entscheidung, die wir treffen, inspiriert andere. Wir können Vorbilder sein, Denkanstöße geben und Menschen in unserem Umfeld dazu ermutigen, ihr eigenes Handeln zu reflektieren und zu verändern. Das ist die wahre Macht unseres individuellen Engagements.

Beginnen wir also mit kleinen Schritten, die uns im Alltag kaum Mühe kosten und gehen als gutes Beispiel voran. Viele Unternehmen bieten großartige Produkte an, die nicht nur gut für die Umwelt sind, sondern auch soziale Verantwortung übernehmen. Es gibt tolle Projekte, die durch den Kauf dieser Produkte unterstützt werden. Somit kann jede Kaufentscheidung einen positiven Beitrag leisten.

Ich habe mich in Hamburg umgesehen und einige Unternehmen gefunden, die den Alltag nachhaltiger oder sozialer gestalten. Wenn wir Produkte dieser Unternehmen kaufen, die wir ohnehin benötigen, können wir einen positiven Impact erzielen. Lasst uns also zeigen, wie einfach es sein kann, bewusst zu handeln. Jede kleine Tat zählt – und zusammen können wir Großes bewirken.

1. WILDPLASTIC

Weltweit wurden in den letzten 70 Jahren ungefähr 6,3 Milliarden Tonnen Plastikmüll produziert. Dazu kommen jährlich weitere 400 Millionen Tonnen neues Plastik. Ein Recycling von ca. 9% dieses Plastiks bildet dabei eher die Ausnahme. 12% wurden verbrannt und der Großteil, 79%, liegt in der Umwelt. An manchen Stränden in Mexiko oder Thailand wird genau das sichtbar – ein Meer aus Plastik. Das hat große Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Natur [2].

Somit hat WILDPLASTIC es sich zur Mission gemacht, einen Beitrag zu leisten, um die Welt vor wildem Plastikmüll zu retten. Dabei bedeutet wildes Plastik all das Plastik, das sich nicht mehr im Recyclingkreislauf und somit beispielsweise in der Natur oder am Straßenrand  befindet. Das Unternehmen sammelt es mit Hilfe von lokalen Partner:innen überwiegend in Ländern ohne funktionierenden Abfallsystemen. WILDPLASTIC kauft das Plastik ab. Somit greifen sie nicht in vorhandene Strukturen ein, sondern unterstützen die Sammelorganisationen vor Ort und den Ausbau der vorhandenen Recyclingstrukturen [2].

Aktuell kommt das Plastik aus Indien, Ghana, Nigeria, Thailand, Indonesien und Sierra Leone. Denn in diesen Ländern ist es zu teuer, Plastik wieder zu verwerten. Gleichzeitig ist Primärplastik viel günstiger. Somit interessiert sich fast niemand dafür, Plastik zu recyceln. Zwar sammeln und recyceln einige Organisationen in Ländern wie Indien Plastikmüll, aber die Umstände dort sind sehr herausfordernd. Es beginnt damit, dass die Haushalte ihren normalen Abfall und Plastik nicht trennen. Hier muss zuerst angesetzt werden – man muss ein Gewissen schaffen für die Umwelt. In Momasar, Indien, hat man den Menschen gezeigt, dass zum Beispiel Kühe, die für die dort lebenden Menschen heilige Tiere, das Plastik fressen. Die Bewohner:innen begannen, Vorteile zu sehen, Plastik zu trennen und an den Abfallwagen zu liefern. Straßen wurden sauberer, es folgten große Fortschritte. Dennoch, die Organisation in Momasar finanziert sich nicht selbst, denn die größte Herausforderung ist es, Käufer:innen für das recycelte Plastik zu finden. Jede:r in der Lieferkette muss entlohnt werden, beginnend beim Sammeln, über Sortieren, Waschen, bis zum Transport und zuletzt der Herstellung von Granulat. Gesetzeskonform zu arbeiten ist teuer. Das recycelte Plastik muss preislich mit dem Primärplastik mithalten können – das ist aktuell nicht möglich [3].

Doch wie leistet WILDPLASTIC seinen Beitrag?

WILDPLASTIC ist einer dieser fehlenden Käufer:innen und stärkt damit die Organisationen vor Ort. Unter anderem produziert das Unternehmen aus dem zirkulären Granulat den WILDBAG – einen Müllbeutel, der die Erde aufräumt. Mit diesem Müllbeutel rettest Du die Umwelt vor wildem Plastik. 15 Rollen kosten 47,85€ – natürlich ist das teurer als der herkömmliche Müllbeutel aus dem Supermarkt. Der Grund ist klar, es handelt sich eben nicht um Primärplastik. Und der Impact ist umso größer: Umgerechnet befreist Du die Welt mit diesen 15 Rollen von 3,1 kg Plastik [4]. Und das ist es definitiv wert. Insgesamt wurden bis heute ca. 491.000 kg wildes Plastik gesammelt [5]. 

Das Thema Plastik ist kein nationales Thema. Denn auch, wenn wir das Plastik nicht vor unserer Tür sehen. Die Welt, die Meere und die Tiere sehen es – und leiden darunter. Weltweit muss gemeinsam Verantwortung übernommen werden. Eine politische Veränderung auf globaler Ebene ist notwendig [3]. Okay, das globale Problem kann man natürlich nicht einfach und unmittelbar beeinflussen. Aber die kleinen Schritte zählen – WILDPLASTIC konnte und werde ich unterstützen: 

Das Versandunternehmen Otto [6] sowie der HSV [7] gehören bereits zu den Kund:innen von WILDPLASTIC und nutzen Versandtüten aus wildem Plastik! Neben Otto ist Goldeimer Käufer:in bei WILDPLASTIC. Goldeimer produziert unter anderem Toilettenpapier – soziales Toilettenpapier. Die Verpackung des Toilettenpapiers besteht zu 50% aus wildem Plastik, welches so wieder in den Recyclingkreislauf gelangt. In Zukunft möchte man daran arbeiten, dass sich der Anteil des recycelten Plastiks immer weiter erhöht [8]. Und da sich auch Goldeimer für tolle Projekte einsetzt, darf das Unternehmen in dieser Liste nicht fehlen:

2. Goldeimer

Klos für alle! Alle für Klos!“ – Das ist die Vision von Goldeimer. Der Hintergrund ist erschreckend: Fast die Hälfte der Weltbevölkerung, rund 3,4 Milliarden Menschen, hat keinen Zugang zu gesicherten sanitären Einrichtungen. Goldeimer hat es sich zum Ziel gesetzt, dies zu ändern und produziert aus diesem Grund recyceltes Toilettenpapier [9]. 

2016 brachte das Unternehmen in Zusammenarbeit mit Budni und Viva con Agua das erste soziale Toilettenpapier auf den Markt. Mit jedem Kauf einer Packung werden Projekte der Welthungerhilfe unterstützt, die die Sanitärversorgung und Hygiene verbessern sowie den Zugang zu sauberem Wasser gewährleisten. Eine Packung kostet etwa 4,40 Euro [10] – ein Preis, der sich lohnt. Denn das Toilettenpapier ist weicher als herkömmliches recyceltes Papier und bietet mit seinen humorvollen Sprüchen Unterhaltung auf der Schüssel.

Doch Goldeimer macht mehr: Die eigentliche Idee des Unternehmens ist es, die Trockentoilette wieder zum Leben zu erwecken. Denn die sanitären Anlagen in Deutschland sind sehr energieintensiv – dazu ein paar Fakten [11]:

  • Deutschland verbraucht jährlich eine Milliarde Kubikmeter Wasser durch Toilettenspülungen – das sind 160.000 25m-Schwimmbäder.
  • 4.400 Gigawattstunden Strom werden dadurch jährlich in deutschen Kläranlagen benötigt – das entspricht dem jährlich Strombedarf von ungefähr 15.700 Supermärkten [12]
  • Das führt zu über drei Millionen Tonnen CO2-Emissionen durch kommunale Klärwerke – das sind ca. 1.875.000 Autos, die jährlich 10.000 km zurücklegen [13]

Goldeimer rettet vielleicht nicht die Welt, aber trägt durch Trockentoiletten dazu bei, diese Zahlen zu reduzieren. Denn ein großer Vorteil der Trockentoiletten ist: Sie funktionieren ohne Wasser. In einer herkömmlichen Toilette werden pro Spülung sechs bis acht Liter Wasser verbraucht. Durch die Verwendung von Strohmehl wird dieses Wasser gespart [14]. Doch nicht nur das! Die anfallenden Nährstoffe werden recycelt, kompostiert und für den Aufbau gesunder Böden genutzt. Klingt verrückt? Vielleicht. Dennoch, das Endprodukt ist hygienisch sicherer Humusdünger – der erste „Festival Forest“ ist bereits Realität [15].

Zudem mischt das konventionelle europäische Sanitärsystem aktuell Fäkalien mit Wasser und leitet sie in die Kanalisation, wobei die enthaltenen Nährstoffe nicht genutzt werden. Stattdessen werden sie mit hohem Energieaufwand aus dem Abwasser entfernt. Neben der Produktion von fruchtbarem Humus spart Goldeimer also auch diese Energie [15] – eine echte Win-Win-Situation.

Und wo gibt es diese Klos?

Goldeimer baut die Trockentoiletten zum Beispiel auf Festivals auf. Dabei sind die Trockenklos nicht nur umweltfreundlich. Sie bieten den Gästen einen Wohlfühlort mit Desinfektionsmitteln, Musik, Klo-Lektüre und Spielen. Seit 2013 wurden Goldeimer-Toilettenkabinen auf 125 Festivals von zehntausenden Menschen genutzt. Gleichzeitig klärt Goldeimer in diesen Klo-Camps über weltweite Sanitärprobleme auf [14].

(Quelle: Goldeimer, Pressefotos https://goldeimer.de/pages/presse)

Also: Augen auf auf dem nächsten Festival und lasst Euch vom Goldeimer inspirieren 🙂 

Seit 2022 ist Goldeimer ein eigenes Unternehmen. Vorher war Viva con Agua Anteilseigner des Unternehmens. Und Viva con Agua ist genauso erwähnenswert! Die Vision, analog zu Goldeimer: “WASSER FÜR ALLE – ALLE FÜR WASSER!“. Damit folgt das nächste Unternehmen:

 3. Viva con Agua

Wasser ist ein zentrales Element allen Lebens – es sollte damit jedem Menschen zugänglich sein. Das Unternehmen unterstützt Wasserprojekte weltweit. Sie folgen dem Ansatz von WASH: WAsser, Sanitär und Hygiene. Diese drei Säulen bilden die Grundlage von Projekten, zum Beispiel in Äthiopien, Tansania und Uganda [16].

Bekannt ist die Marke unter anderem aus der Gastronomie und von Festivals, auf denen man Mineralwasser unter dem Label von Viva con Agua kaufen kann. Dieses soziale Wasser kann genauso in Supermärkten, unter anderem in vielen BUDNI oder Rewe Filialen, gekauft werden. Durch den Kauf wird der Brunnenbau in unterschiedlichen Ländern ermöglicht, in denen Teilen der Bevölkerung ein Zugang zu gesicherter Trinkwasserversorgung fehlt – das sind weltweit 703 Millionen Menschen [17].

Das Prinzip: Für jede verkaufte Flasche Mineralwasser erhält Viva con Agua eine Lizenzgebühr. Denn Viva con Agua hat keine eigenen Mineralbrunnen, Produktionsanlagen etc. Der Husumer Mineralbrunnen (Mildstedt / Schleswig-Holstein, seit 2010) und die “Aquabella-Quelle” (Fürstlich Bissinger Auerquelle – Bissingen, Bayern, seit 2022) dürfen durch einen Lizenzvertrag den Namen “Viva con Agua” auf den Flaschenetiketten nutzen. Dabei sind Produktion und Logistik natürlich über “Climate Partner” zertifiziert [17];[18].  Herstellung, Vertrieb, Qualitätssicherung und Rechnungsstellung sowie sämtliche Risiken übernimmt somit der Hersteller. Die Lizenzgebühr durch jeden Kauf trägt dazu bei, dem Ziel WASSER FÜR ALLE ein Stückchen näher zu kommen. Aber was genau wird nun unterstützt, wie sehen Projekte aus?

Ein kurzer Ausblick nach Kapstadt

Mit dem Duschmobil Nina Manzi werden Menschen auf der Straße Hygiene- und Duschmöglichkeiten gegeben. Der besondere Fokus liegt auf ca. 50 Schulen. Neue Wasserversorgungsstellen sollen gebaut und saniert werden. Besonders wichtig ist zudem die Sensibilisierung der Schüler:innen. Hygiene ist ein elementarer Faktor für Gesundheit und Wasserqualität. Die Bereitstellung der Infrastruktur ist nur der erste Schritt. Sanitäre Anlagen müssen gewartet werden, genauso, wie die Nutzer:innen bewusst damit umgehen sollten. Dies erfordert eine Verhaltensänderung [19].

Die meisten Familien dort wachsen so auf, dass für bis zu 10 Kinder morgens Wasser aufgekocht werden muss. Das ergibt ein riesiges Chaos vor der Schule. Nach der Schule steht der Haushalt an: Kochen, Abwasch, Feuer machen und Wasser holen. Viel Zeit für Bildung bleibt den Kindern nicht, Schule hat eine nachgestellte Position. Dort möchte Viva con Agua ansetzen, um die Situation zu verbessern. Viva con Agua hat den Universal Language Approach For Behaviour Change eingeführt. Dabei wird durch die universellen Sprachen Musik, Sport und Kunst den Menschen ein einfacher Zugang zu Themen wie Hygiene gegeben. Das Football4WASH Training soll helfen, hygienische Standards zu etablieren. Schüler:innen verbinden damit Spaß und positive Emotionen. Die erlernten Standards tragen sie in die Familien weiter und werden zu Multiplikatoren [20]. 

Solche Projekte leben überwiegend von Spenden, die Einnahmen durch den Verkauf von Wasser reichen nicht aus. Dennoch leistet man finanzielle Hilfe und vor allem: man macht auf Viva con Agua und die gemeinnützige Arbeit aufmerksam. Denn jede Flasche schafft eine Verbindung zur Marke und den Projekten. Die Etiketten fungieren als „flüssige Flyer“, es informiert und Menschen werden inspiriert [17]. Viva con Agua, die Ziele, Projekte und die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten werden so von Mensch zu Mensch weitergetragen – schau mal genauer hin bei der nächsten Abkühlung!

Zusammengefasst: Du trinkst Wasser und 100% der Gewinne, die mit diesem Wasser erzielt werden, werden für gemeinnützige Zwecke und soziale Projekte verwendet.

Fazit


Soziale Unternehmen bieten die Chance, die Welt positiv zu verändern und dabei sogar wirtschaftliche Erfolge zu verzeichnen, sodass sie eben nicht nur durch Spenden finanziert werden müssen. Ihre Unterstützung ist nicht nur eine Investition in nachhaltige Lösungen, sondern auch ein Beitrag zur Förderung von sozialen und ökologischen Projekten. Die Unterstützung ist entscheidend, um innovative Lösungen für Umwelt und Gesellschaft zu fördern. Es müssen nicht diese drei Unternehmen sein, aber es gibt so viele da draußen, die was Gutes mit ihrem Business tun. Natürlich gibt es genauso das Gegenteil. Wir alle haben die Kraft und Verantwortung, den Wandel voranzutreiben und eine gerechte Zukunft zu gestalten. Ich gehe noch weiter und lasse einfach mal die Hypothese im Raum stehen: Wir haben die Macht, die Welt zu retten – aber wir müssen es wollen. Daher: Macht die Augen auf – Indem wir bewusst Konsumentenentscheidungen treffen und uns für das Wohl anderer und unserer Umwelt einsetzen, schaffen wir eine lebenswerte Welt für kommende Generationen. Das muss nicht für jede einzelne Entscheidung gelten, ich wiederhole: Niemand ist perfekt und Spaß muss sein, denn wir haben nur dieses eine Leben. ABER: Jeder kleine Schritt zählt. Lasst uns gemeinsam aktiv werden und den Unterschied machen, Teil des Wandels werden und eine nachhaltige Zukunft schaffen, bevor es zu spät ist. Be inspired, inspire others 🙂

Nachtrag – zur Info

Du fragst Dich, ob die Unternehmen wirklich einen sozialen oder nachhaltigen Impact haben? Dann schau’ gern in den Quellen, denn:

  • WILDPLASTIC hat über die Planet A GmbH eine Lebenszyklusanalyse veröffentlicht, in der der positive Einfluss bestätigt wird. Grund ist die Bestätigung der Annahme, dass das Unternehmen dazu beiträgt, die Nutzung von Primärplastik zu reduzieren und Plastik aus der Umwelt wieder in den Recyclingkreislauf zu integrieren [21].
  • Goldeimer ist eine Gemeinnützige GmbH – sie müssen also ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke verfolgen [22].
  • Viva Con Agua verzeichnet unter anderem als eingetragener Verein über 5 Millionen Euro Projektvolumen, mit denen In- und Auslandsprojekte finanziert wurden. Aufwendungen und Einnahmen sind dem Jahresbericht zu entnehmen [23]

Quellenangaben