Mit einer gezielten Hilfsaktion bringt WirHelfen hilfesuchende Betroffene des Hochwassers in Deutschland und freiwillige Helfer*innen zusammen. Angesichts des verheerenden Flutkatastrophe haben wir die Hochwasser-Plattform flut.wirhelfen.eu eingerichtet, die den Betroffenen unkomplizierte und schnelle Unterstützung ermöglicht. Eine erste Lieferung von Hilfsgütern ist zudem bereits ausgeliefert.
Hochwasser in Deutschland: Wir vermitteln Hilfe an Menschen, die Unterstützung brauchen

Ziel des Projekts ist es, die vom verheerenden Hochwasser betroffenen Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen und Ihnen möglichst schnell möglichst viel Unterstützung zukommen zu lassen. Dafür haben wir die Webseite flut.wirhelfen.eu Ende Juli, kurz nach Beginn der Hochwasserkatastrophe, online geschaltet. Hier können Privatpersonen und Unternehmen Hilfe anbieten und Betroffene Hilfe finden. Die Seite lässt sich auch mit einem simplen Browser auf Mobilfunkgeräten einfach aufrufen und bedienen.
Hier geht es zur Hochwasser-Plattform
Da Hilfesuchende und Helfende sich über Hilfsangebote und Gesuche auf einer digitalen Pinnwand vernetzen, können Menschen hier besonders einfach zusammenfinden. Auf dem Hochwasser-Portal können beispielsweise Arbeitskraft, Transportmöglichkeiten oder Material angeboten oder gesucht werden. Schreib auf, was du brauchst oder was du zur Verfügung stellen kannst, und antworte direkt auf Angebote und Gesuche in den betroffenen Gebieten.
WirHelfen startet privaten Hilfstransport für Flutopfer in NRW

Foto ©WirHelfen

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Innerhalb weniger Tage und mit der Unterstützung zahlreicher Unternehmen, Privatpersonen und in enger Kooperation mit der Gladbecker Fluthilfe hat WirHelfen eine große Menge an Sachspenden zusammentragen können. Eingesammelt wurden verschiedene Güter, die Flutopfern bei den Aufräumarbeiten helfen können, darunter Schaufeln, Eimer, Besen und Gummistiefel. Doch auch Essen und Vorräte konnten wir sammeln, insbesondere nicht verderbliche Lebensmittel, Getränke und Trinkwasser sowie Gasflaschen, da viele Gasleitungen in den Katastrophengebieten zerstört sind.

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Ein kurzer Kameraschwenk über einen Teil der vielen Materialspenden. Herzlichen Dank dafür!
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